Leben ist auch immer Erleben

Freies Erleben bedeutet zulassen können, was man empfindet, fühlt, spürt und erfährt. 

Bei diesen Themen biete ich Ihnen Unterstützung:

  • Ihre Ressourcen aufzuspüren und zu stärken
  • die eigene Persönlichkeit zu entfalten
  • Ängste zu bewältigen
  • Trauerprozesse zu begleiten
  • Suchtmuster zu durchbrechen
  • Beschäftigung mit den eigenen Gefühlen und dem eigenen Erleben

 


Brauche ich Psychotherapie?*

 Die Antwort auf diese Frage ist individuell zu beantworten, aber wenn Sie sich diese Frage stellen, ist es ein Hinweis, dass Sie ein Problem haben, das Sie bzw. Ihre Seele belastet.

Die Frage, ob eine Psychotherapie für Sie indiziert ist, kann in einem Erstgespräch mit mir abgeklärt werden.

Wichtige Voraussetzung für eine Psychotherapie ist Ihr Wunsch etwas zu verändern, Ihre grundsätzliche Bereitschaft sich mit Ihren Gefühlen und Ihrem Erleben zu beschäftigen und sich dabei von mir unterstützen zu lassen. 

Eine Altersbeschränkung gibt es nicht: Psychotherapie kann in jedem Alter hilfreich sein. 


Beispiele, bei denen von einem Bedarf an Psychotherapie ausgegangen werden kann

  • Probleme beim Ein- oder Durchschlafen
  • Depressionen
  • Ängste, die Ihre Lebensqualitäten massiv einschränken
  • Verbesserung Ihrer Beziehungen
  • Funktionelle Störungen (häufig wiederkehrende Beschwerden aller Art: Kopf-, Bauchschmerzen, sexuelle Störungen, Atemnot), die keine körperlichen Ursachen haben
  • Partnerprobleme
  • Probleme in der Familie
  • Süchte
  • Zwangsgedanken und -handlungen
  • Wunsch nach Persönlichkeitsentfaltung und -erweiterung

Wann Sie auf jeden Fall eine Psychotherapie aufsuchen sollten: 

  • Sie haben Schmerzen, Schlafstörungen, Schwindel, Herzrhythmusstörungen oder andere körperlichen Beschwerden und der Arzt kann keine körperlichen Ursachen feststellen.
  • Seit längerer Zeit halten Sie sich nur noch mit Aufputscht-, Beruhigung-, oder Schlafmittel (Psychopharmaka) aufrecht.
  • Ohne ersichtlichen Grund bekommen Sie rasend Herzklopfen und Angst, dass Sie sterben müssen.
  • Sie haben Ängste, die Sie belasten oder einschränken: z.B. vor dem Kontakt mit Ihren Mitmenschen, vor Autoritäten, vor großen Plätzen, vor engen Räumen, vor Prüfungen.
  • Es plagen Sie oft Gedanken, über die Sie mit niemanden zu sprechen wagen (Scham- und Schuldgefühle, Hassgefühle, Unzulänglichkeitsgefühle, das Gefühle verfolgt oder fremdbestimmt zu werden etc.)
  • Sie fühlen sich antriebs- und lustlos, erschöpft oder ständig überfordert.
  • Sie sind oft niedergeschlagen und haben keine Freude am Leben.
  • Sie sind traurig und vereinsamt.
  • Sie befinden sich in einer belastenden Umbruchsituation (z. B. schwere Krankheit, Tod, Arbeitslosigkeit, Scheidung, Trennung, Unfall etc.), die schwer zu bewältigen ist.
  • Sie denken manchmal an Selbstmord und/oder Ihr Leidensdruck ist so groß.
  • Sie leben in einer Beziehung, die Sie sehr belastet.
  • Sie fühlen sich durch Ihre Kinder dauerhaft überfordert.
  • Sie wiederkehrend große Probleme im Kontakt mit anderen Menschen (z. B. am Arbeitsplatz) haben.
  • Sie sind süchtig - nach Alkohol, Drogen, Essen, Hunger, Liebe, Spielen.
  • Sie fühlen sich innerlich gezwungen ständig dasselbe zu denken oder zu tun (z. B. zwanghaftes Waschen, Zusperren, Grübeln u.ä.), obwohl dies ihr Leben sehr einengt.
  • Sie kommen mit Ihrer Sexualität nicht zurecht.
  • Sie haben Angst vor Entscheidungen.

* vgl. www.psychotherapie.at